Quartalsbericht: OMV Konzernbericht Jänner – Dezember und Q4 2023
Telefonkonferenz
Konzern
- CCS Operatives Ergebnis vor Sondereffekten infolge eines geringeren Beitrags von allen drei Geschäftsbereichen auf EUR 1.432 Mio verringert
- Den Aktionären des Mutterunternehmens zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten auf EUR 665 Mio zurückgegangen; CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten von EUR 2,03
- Cashflow aus der Betriebstätigkeit exklusive Net-Working-Capital-Positionen auf EUR 1.143 Mio gesunken
- Organischer freier Cashflow von EUR 148 Mio
- CCS ROACE vor Sondereffekten bei 12%
- Häufigkeit der berichtspflichtigen Arbeitsunfälle (Total Recordable Injury Rate; TRIR) bei 1,37
- Gesamtdividende in Höhe von EUR 5,05 je Aktie vorgeschlagen1, umfasst reguläre Dividende je Aktie von EUR 2,95 und eine Sonderdividende je Aktie von EUR 2,10
Chemicals & Materials
- Polyethylen-Referenzmarge Europa auf EUR 312/t verringert; Polypropylen-Referenzmarge Europa auf EUR 323/t gesunken
- Verkaufsmenge von Polyolefinen leicht angestiegen auf 1,45 Mio t
Fuels & Feedstock
- Deutlicher Rückgang der OMV Raffinerie-Referenzmarge Europa auf USD 9,9/bbl
- Kraftstoff- und sonstige Verkaufsmengen Europa geringfügig auf 4,28 Mio t zurückgegangen
Energy
- Produktion um 21 kboe/d auf 364 kboe/d gesunken
- Produktionskosten um 16% auf USD 10,6/boe gestiegen
Hinweise: Die genannten Werte beziehen sich auf Q4/23; als Vergleichsgrößen dienen, sofern nicht abweichend gekennzeichnet, die Quartalswerte des Vorjahres.
1 Vorschlag des Vorstands, vorbehaltlich der Prüfung durch den Aufsichtsrat; vorbehaltlich der Genehmigung durch die Hauptversammlung 2024.