Quartalsbericht: OMV Konzernbericht Jänner - Juni und Q2 2023
Konzern
- CCS Operatives Ergebnis vor Sondereffekten infolge eines geringeren Beitrags aller Geschäftsbereiche auf EUR 1.179 Mio gesunken
- Den Aktionären des Mutterunternehmens zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten auf EUR 472 Mio zurückgegangen; CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten von EUR 1,44
- Cashflow aus der Betriebstätigkeit exklusive Net-Working-Capital-Positionen hauptsächlich infolge eines ungünstigeren Marktumfelds und signifikanter Steuerzahlungen auf EUR –375 Mio gesunken
- Organischer freier Cashflow von EUR –595 Mio
- CCS ROACE vor Sondereffekten bei 15%
- Häufigkeit der berichtspflichtigen Arbeitsunfälle (Total Recordable Injury Rate; TRIR) bei 1,33
Chemicals & Materials
- Polyethylen-Referenzmarge Europa auf EUR 320/t verringert; Polypropylen-Referenzmarge Europa auf EUR 372/t gesunken
- Verkaufsmenge von Polyolefinen auf 1,36 Mio t gesunken
Fuels & Feedstock
- Rückgang der OMV Raffinerie-Referenzmarge Europa auf USD 7,6/bbl
- Kraftstoff- und sonstige Verkaufsmengen Europa auf 4,02 Mio t gestiegen
Energy
- Produktion um 8 kboe/d auf 353 kboe/d gesteigert
- Produktionskosten um 20% auf USD 9,9/boe gestiegen
Hinweise: Die genannten Werte beziehen sich auf Q2/23; als Vergleichsgrößen dienen, sofern nicht abweichend gekennzeichnet, die Quartalswerte des Vorjahres.