Quartalsbericht: OMV Konzernbericht Jänner – Dezember und Q4 2019

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Konzern

  • CCS Operatives Ergebnis vor Sondereffekten um 26% auf EUR 781 Mio gesunken
  • Den Aktionären zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten von EUR 310 Mio,
  • CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten von EUR 0,95
  • Hoher Cashflow aus der Betriebstätigkeit in Höhe von EUR 981 Mio
  • Organischer freier Cashflow vor Dividenden von EUR 378 Mio
  • CCS ROACE vor Sondereffekten bei 11%
  • Kosteneinsparungen von mehr als EUR 130 Mio gegenüber 2017 erzielt
  • Dividende je Aktie von EUR 2,00 1 vorgeschlagen; Anstieg um 14% im Vergleich zum Vorjahr


Upstream

  • Produktion auf 505 kboe/d stark gestiegen, eine Erhöhung um 58 kboe/d, zum ersten Mal Produktion über 500 kboe /d in einem Quartal
  • Produktionskosten unverändert bei USD 6,4/boe

Downstream

  • OMV Referenz-Raffineriemarge lag bei USD 5,0/bbl
  • Erdgas-Verkaufsmengen um 37% auf 44,7 TWh gestiegen

Die genannten Werte beziehen sich auf Q4/19; als Vergleichsgrößen dienen, sofern nicht abweichend gekennzeichnet, die Quartalswerte des Vorjahrs.
1 Vorschlag des Vorstands, vorbehaltlich der Bestätigung seitens des Aufsichtsrats sowie der Hauptversammlung 2020