OMV Konzernbericht Jänner–Dezember und Q4 2023

1. Feb. 2024

6 Min

mit vorläufigem, verkürztem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2023

Leistungskennzahlen

Konzern

  • CCS Operatives Ergebnis vor Sondereffekten infolge eines geringeren Beitrags von allen drei Geschäftsbereichen auf EUR 1.432 Mio verringert
  • Den Aktionären des Mutterunternehmens zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten auf EUR 665 Mio zurückgegangen; CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten von EUR 2,03
  • Cashflow aus der Betriebstätigkeit exklusive Net-Working-Capital-Positionen auf EUR 1.143 Mio gesunken
  • Organischer freier Cashflow von EUR 148 Mio
  • CCS ROACE vor Sondereffekten bei 12%
  • Häufigkeit der berichtspflichtigen Arbeitsunfälle (Total Recordable Injury Rate; TRIR) bei 1,37
  • Gesamtdividende in Höhe von EUR 5,05 je Aktie vorgeschlagen, umfasst reguläre Dividende je Aktie von EUR 2,95 und eine Sonderdividende je Aktie von EUR 2,10.

Chemicals & Materials

  • Polyethylen-Referenzmarge Europa auf EUR 312/t verringert;
  • Polypropylen-Referenzmarge Europa auf EUR 323/t gesunken
  • Verkaufsmenge von Polyolefinen leicht angestiegen auf 1,45 Mio t

Fuels & Feedstock

  • Deutlicher Rückgang der OMV Raffinerie-Referenzmarge Europa auf USD 9,9/bbl
  • Kraftstoff- und sonstige Verkaufsmengen Europa geringfügig auf 4,28 Mio t zurückgegangen  

Energy

  • Produktion um 21 kboe/d auf 364 kboe/d gesunken
  • Produktionskosten um 16% auf USD 10,6/boe gestiegen

​Wichtige Ereignisse

1 Die genannten Werte beziehen sich auf Q4/23; als Vergleichsgrößen dienen, sofern nicht abweichend gekennzeichnet, die Quartalswerte des Vorjahres.
 

2 Vorschlag des Vorstands, vorbehaltlich der Prüfung durch den Aufsichtsrat; vorbehaltlich der Genehmigung durch die Hauptversammlung 2024.