Quartalsbericht: OMV Konzernbericht Jänner – Dezember und Q4 2021

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Konzern

  • CCS Operatives Ergebnis vor Sondereffekten infolge einer besseren Performance aller Geschäftsbereiche auf EUR 2.001 Mio stark gestiegen
  • Den Aktionären des Mutterunternehmens zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten von EUR 1.018 Mio, CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten von EUR 3,11
  • Der Cashflow aus der Betriebstätigkeit exklusive Net-Working-Capital-Positionen konnte sich auf EUR 3.455 Mio mehr als vervierfachen, was hauptsächlich auf ein verbessertes Marktumfeld sowie den Beitrag von Borealis zurückzuführen war, der durch Dividendenausschüttungen von Abu Dhabi Polymers Company Limited (Borouge) gestützt wurde.
  • Organischer freier Cashflow vor Dividenden von insgesamt EUR 2.024 Mio
  • CCS ROACE vor Sondereffekten bei 13%
  • Häufigkeit der berichtspflichtigen Arbeitsunfälle (Total Recordable Injury Rate; TRIR) bei 0,96
  • Dividende je Aktie von EUR 2,30 vorgeschlagen1; Anstieg um 24% im Vergleich zum Vorjahr

Exploration & Production

  • Produktion um 19 kboe/d auf 491 kboe/d verbessert
  • Produktionskosten um 2% auf USD 6,4/boe gestiegen

Refining & Marketing

  • Signifikante Verbesserung der OMV Raffinerie-Referenzmarge Europa auf USD 6,3/bbl
  • Erdgas-Verkaufsmengen um 5% auf 53,0 TWh gestiegen

Chemicals & Materials

  • Polyethylen-Referenzmarge Europa um 21% auf EUR 458/t gewachsen, Polypropylen-Referenzmarge Europa um 70% auf EUR 690/t gestiegen
  • Verkaufsmenge Polyolefine um 5% auf 1,49 Mio t zurückgegangen


Hinweis: Die genannten Werte beziehen sich auf Q4/21; als Vergleichsgrößen dienen, sofern nicht abweichend gekennzeichnet, die Quartalswerte des Vorjahres.
1 Vorschlag des Vorstands, vorbehaltlich der Bestätigung seitens des Aufsichtsrats sowie der Hauptversammlung 2022