OMV Konzernbericht Jänner – Juni und Q2 2017

10. Aug. 2017

1 Min

inklusive Konzernzwischenabschluss zum 30. Juni 2017

Leistungskennzahlen
 

Konzern

  • CCS operatives Ergebnis vor Sondereffekten auf EUR 662 Mio verdoppelt
  • Den Aktionären zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten von EUR 282 Mio, CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten von EUR 0,86
  • Operatives Ergebnis und Periodenüberschuss negativ beeinflusst durch das Recycling von FX-Verlusten im Zuge der Veräußerung von OMV Petrol Ofisi
  • Starker freier Cashflow nach Dividenden von EUR 747 Mio
  • Starker Cashflow aus der Betriebstätigkeit im ersten Halbjahr deckt Investitionen und höhere Dividendenzahlungen vollständig ab
  • CCS ROACE vor Sondereffekten bei 11%

Upstream

  • Höchste Quartalsproduktion in zehn Jahren von 339 kboe/d
  • Produktionskosten sind um 19% auf USD 8,7/boe gesunken

Downstream 

  • OMV Referenz-Raffineriemarge auf USD 6,0/bbl gestiegen
  • Deutlich höhere Ethylen/Propylen-Nettomargen
  • Erdgas-Verkaufsmengen auf 26 TWh verbessert

 Wichtige Ereignisse

  • OMV hat am 13. Juni 2017 den Verkauf seiner 100%igen Tochtergesellschaft OMV Petrol Ofisi an VIP Turkey Enerji AS, eine Tochtergesellschaft von Vitol Investment Partnership Ltd., abgeschlossen. Der gesamte Transaktionswert belief sich auf EUR 1,37 Mrd. Der Netto-Mittelzufluss für OMV in Q2/17 lag bei EUR 0,88 Mrd. 
  • Am 25. Mai 2017 haben OMV und ADNOC eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) für eine stärkere Zusammenarbeit auf mehreren Gebieten, wie zum Beispiel die Bewertung von Investitionsmöglichkeiten bei Downstream-Projekten, den Wissens- und Erfahrungsaustausch bei Raffinerieprozessen, die Integration und Optimierung in der Petrochemie und Leistungen im Bereich Downstream-Technik und -Instandhaltung, unterzeichnet.