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Bericht Jänner – September und Q3 2013

inkl. Konzernzwischenabschluss zum 30. September 2013

7. November 2013 - (07:30)

  • CCS EBIT vor Sondereffekten von EUR 619 Mio; den Aktionären zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten von EUR 263 Mio in Q3/13
  • Cashflow aus der Betriebstätigkeit für das Quartal von EUR 1.081 Mio, 11% über Q3/12, reduziert den Verschuldungsgrad auf ~12%
  • Großakquisition von Statoil-Assets wurde Ende Oktober abgeschlossen; sofortiger Produktionsbeitrag von ca. 25 kboe/d; Anstieg im Laufe des Jahres 2014 auf ca. 40 kboe/d erwartet
  • Großer Ölfund in der Barentssee
 
Gerhard Roiss, OMV Generaldirektor:
"In den ersten neun Monaten des Jahres konnten wir unser Upstream-Portfolio erheblich weiterentwickeln. Die Akquisition eines offshore Asset-Portfolios von Statoil ist die Basis, um unsere wichtigsten strategischen Ziele für 2016, nämlich eine Produktion von rund 400 kboe/d und eine Reserven-Ersatzrate von 100% im 3-Jahresdurchschnitt, zu erreichen. Erlöse aus der Reduzierung des Working Capitals sowie Veräußerungen im Downstream-Bereich ermöglichten es uns, den Großteil dieser Transaktion aus dem Cashflow zu finanzieren. Unser E&P-Portfolio wurde durch die Akquisition eines Explorationsblocks in Madagaskar weiter ausgebaut, während unsere Entwicklungspipeline durch Funde in Norwegen, Pakistan und Libyen gestärkt wurde.”
 

Weitere Informationen finden Sie im Bericht Jänner – September und Q3 2013