OMV Konzernbericht Q4/16 und Gesamtjahr 2016
Highlights Q4/16:
- CCS EBIT vor Sondereffekten von EUR 315 Mio
- Den Aktionären zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten von EUR 153 Mio; CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten von EUR 0,47
- Starker freier Cashflow nach Dividenden inklusive Veränderung nicht beherrschender Anteile von EUR 803 Mio
Highlights 2016:
- CCS EBIT vor Sondereffekten von EUR 1.110 Mio
- Den Aktionären zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten von EUR 995 Mio; CCS Ergebnis je Aktie vor Sondereffekten von EUR 3,05
- Starker freier Cashflow nach Dividenden inklusive Veränderung nicht beherrschender Anteile von EUR 1.105 Mio
- Vorgeschlagene Dividende je Aktie von EUR 1,20
Rainer Seele, OMV Generaldirektor:
„2016 war ein Jahr der Transformation für OMV. Zur Neugestaltung des Portfolios haben wir wichtige Schritte unternommen und konnten durch Verkäufe Erlöse von EUR 1,7 Mrd erzielen. Zudem haben wir in Q4/16 unsere Anteile an vier „ Exploration and Production Sharing Agreements“ im Sirte-Becken in Libyen erhöht.
Durch konzernweite Kostensenkungen und Effizienzverbesserungen konnte OMV EUR 200 Mio einsparen. Damit liegen wir EUR 100 Mio über dem Ziel. Unterstützt durch ein starkes Downstream-Ergebnis hat OMV 2016 ein robustes CCS EBIT vor Sondereffekten von EUR 1.110 Mio erwirtschaftet. Der Konzern hat einen freien Cashflow nach Dividenden inklusive Veränderung nicht beherrschender Anteile von EUR 1,1 Mrd generiert, EUR 1,7 Mrd höher als im Vorjahr.
Der Vorstand von OMV schlägt der Hauptversammlung eine Dividende je Aktie von EUR 1,20 für 2016 vor.“