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OMV Konzernbericht Jänner - Juni und Q2 2016

News Release, 10. August 2016 - 07:30 Uhr (MESZ)
inklusive Konzernzwischenabschluss zum 30. Juni 2016

  • Q2/16: CCS EBIT vor Sondereffekten von EUR 214 Mio, -43% vs. Q2/15, den Aktionä-ren zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten von EUR 222 Mio, -39% vs. Q2/15
  • Guter Cashflow aus der Betriebstätigkeit von EUR 1.036 Mio, +21% vs. Q2/15; positiver freier Cashflow nach Dividenden in Q2/16
  • Für 2017 geplante Kostensenkung von EUR 100 Mio wird bereits frühzeitig, im Jahr 2016, erreicht werden
  • Steigender Produktionsbeitrag von Norwegen, unterstützt durch die Inbetriebnahme des Felds Edvard Grieg sowie zusätzliche Bohrungen in den Feldern Gullfaks und Gudrun
  • Verkaufsvereinbarung für einen 30%-Anteil am Feld Rosebank (Großbritannien) unterzeichnet

Rainer Seele, OMV Generaldirektor:
"In einem herausfordernden Marktumfeld erzielte OMV in Q2/16 einen guten Cashflow aus der Betriebstätigkeit von über EUR 1 Mrd und einen positiven freien Cashflow nach Dividenden. Gesunkene Öl- und Gaspreise sowie niedrigere Raffineriemargen beeinflussten jedoch das Ergebnis des OMV Konzerns. Das CCS EBIT vor Sondereffekten sank um 43% und der den Aktionären zuzurechnende CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten um 39%. In Einklang mit unserer Strategie, das Upstream-Portfolio zu optimieren, veräußern wir einen 30%-Anteil am Feld Rosebank in Großbritannien. Diese Veräußerung reduziert die auf Rosebank entfallenden zukünftigen Investitionsverpflichtungen von OMV. Zusätzlich fokussieren wir uns weiterhin auf Cash und Kosten. Das dieses Jahr begonnene Kostensenkungsprogramm hatte eine Einsparung von EUR 100 Mio für 2017 zum Ziel. Wir erwarten allerdings, dieses Ziel bereits 2016 zu erreichen. Daher haben wir uns ein neues Kostensenkungsziel von über EUR 150 Mio für 2017 im Vergleich zu 2015 gesetzt. Auch bezüglich der Investitionsausgaben waren wir diszipliniert und haben deshalb unsere für 2016 geplante Investitionssumme auf EUR 2,2 Mrd reduziert. Dieser Wert liegt unter dem ursprünglich angekündigten Ziel von EUR 2,4 Mrd."