OMV CCS operatives Ergebnis vor Sondereffekten und den Aktionären zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten im ersten Quartal 2017 deutlich über den Analysten Konsensus
Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Art 17 MAR
Der OMV Konzern hat im ersten Quartal 2017 ein CCS operatives Ergebnis vor Sondereffekten sowie einen den Aktionären zuzurechnenden CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten erzielt, welche deutlich über den Analysten Konsensus liegen. Alle genannten Zahlen sind vorläufig und ungeprüft.
Das CCS operative Ergebnis vor Sondereffekten liegt bei rund EUR 800 Mio (im Vergleich zu Q1/2016: EUR 262 Mio). Das CCS operative Ergebnis vor Sondereffekten nach Geschäftsbereichen stellt sich wie folgt dar:
- Upstream: rund EUR 320 Mio (im Vergleich Q1/2016: EUR (96) Mio)
- Downstream: rund EUR 490 Mio (im Vergleich Q1/2016: EUR 319 Mio)
- - Davon Downstream Öl: rund EUR 410 Mio
(im Vergleich Q1/2016: EUR 296 Mio) - - Davon Downstream Gas: rund EUR 80 Mio
(im Vergleich Q1/2016: EUR 23 Mio)
Der den Aktionären zuzurechnende Periodenüberschuss vor Sondereffekten liegt bei rund EUR 500 Mio (im Vergleich Q1/2016: EUR 174 Mio).
Folgende Effekte haben das Ergebnis in Q1 2017 im Vergleich zu Q1 2016 beeinflusst:
- Im Geschäftsbereich Upstream haben höhere Öl- und Gaspreise in Verbindung mit höheren Verkaufsvolumina sowie Währungseffekten in Höhe von rund EUR 380 Mio positiv zum Ergebnis beigetragen.
- Abschreibungen in den Geschäftsbereichen Upstream und Downstream waren rund EUR 70 Mio geringer.
- Höhere OMV Referenz-Raffinerie- und Petrochemiemargen in Downstream Öl sowie positive Bewertungseffekte in Downstream Gas trugen mit rund EUR 80 Mio zum Ergebnis bei.
Das starke Ergebnis in Q1 2017 wurde durch Einmaleffekte im operativen Geschäft begünstigt.
Die vollständigen Quartalsergebnisse für Q1 2017 werden am 11. Mai 2017 veröffentlicht.