Bericht Jänner – März 2012
- CCS EBIT vor Sondereffekten stieg um 9% vs. Q1/11 auf EUR 800 Mio
- Ergebnisbeitrag von Petrom zum CCS EBIT vor Sondereffekten um 34% auf EUR 379 Mio gestiegen
- Den Aktionären zuzurechnender CCS Periodenüberschuss vor Sondereffekten stieg um 37% auf EUR 379 Mio
- Verschuldungsgrad von 47% in Q1/11 auf 28% gesunken
- E&P-Ergebnis wurde durch gestiegenen Ölpreis und höhere Verkaufsmengen von Libyen unterstützt
- G&P-Ergebnis profitierte von verbesserten Margen bei Petrom
- R&M litt unter niedrigem Margenumfeld sowohl in Raffinerien (inkl. Petrochemie) als auch in Marketing
Gerhard Roiss, OMV Generaldirektor:
„Das Jahr 2012 startete sehr vorteilhaft für OMV. Am 22. Februar konnten wir einen potenziell bedeutenden Gasfund vor der rumänischen Schwarzmeerküste verkünden. Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie wir unsere Strategie mithilfe der Fokussierung auf größere, signifikante Explorationsziele umsetzen. In Libyen erreichte die Produktion rasch wieder ca. 85% des Vorkrisen-Niveaus; diese Mengen trugen positiv zum operativen Ergebnis in Q1/12 bei. Höhere Ölpreise und der sehr kalte mitteleuropäische Winter haben die Ergebnisse der Geschäftsbereiche E&P sowie G&P unterstützt. Im Geschäftsbereich R&M waren sowohl die Raffinerie- als auch die Marketingmargen unter Druck, wobei erwartet wird, dass diese Situation für den Rest des Jahrs anhält.“
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