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Kraftstoffe der Zukunft

Innovative Lösungen der OMV

Als erstes österreichisches Unternehmen produziert die OMV nachhaltige Kraftstoffe mit biogenen Komponenten und betreibt ein eigenes landesweites Tankstellennetz. 

Die Nachhaltigkeit der von OMV verwendeten biogenen Komponenten ist ISCC-EU-zertifiziert, was die Einhaltung der höchsten gesetzlichen europäischen Nachhaltigkeitsstandards belegt. Darüber hinaus erfüllt OMV auch die Anforderungen der Erneuerbare-Energien-Richtlinie der Europäischen Union, die sich auf die Anwendung ausreichender ökologischer und sozialer Grundsätze entlang der gesamten Lieferkette von Biokraftstoffen konzentriert.

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Pflanzenölkraftstoff

Auf Basis vorbehandelter Pflanzenöle wie Raps-, Soja- und Sonnenblumenöl entstehen biobasierte Kraftstoffe mit Eigenschaften, die nahezu ident mit jenen fossiler Kraftstoffe sind. Auch Abfallprodukte wie Altspeiseöl und fortschrittliche Rohstoffe kommen zum Einsatz. Der biogene Anteil wird bereits während der Produktion zugeführt. 

Die Anwendung des Co-processing-Verfahrens führt zu einer Reduktion des CO2-Fußabdrucks der OMV von bis zu 360.000 Tonnen CO2 pro Jahr. Um künftig große Mengen an biobasiertem Kraftstoff produzieren zu können, investiert die OMV in der Raffinerie Schwechat ca. 200 Mio. EUR in den Bau einer Co-processing-Anlage.

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Pressemitteilungen

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Biokraftstoffmischungen

Bei der Gewinnung dieses fortschrittlichen Kraftstoffes werden traditionelle Kraftstoffe auf fossiler Basis mit fortschrittlichen Biokraftstoffen wie Bioethanol oder Propanol gemischt – ohne Verwendung von Bestandteilen aus der Lebensmittelproduktion. 

Bioethanol

Ausschließlich aus Resten der Zellstoffproduktion hergestellt, wird Bioethanol vergoren und destilliert. Lebens- oder Tierfuttermittel finden keine Verwendung.
Durch die Substitution fossiler Brennstoffe werden bei OMV rund 45.000 Tonnen CO2 pro Jahr eingespart und somit die Kohlenstoffintensität des OMV-Produktportfolios reduziert.

Propanol

Ab 2024 startet die OMV mit einem eigens entwickelten Verfahren, bei dem aus dem Abfallstoff Glycerin der biobasierte Alkohol Propanol erzeugt und als Zusatzstoff für Benzin verwendet wird. OMV wird rund 36 Mio. EUR investieren, um eine Produktionskapazität von 1,25 Mio. Litern Propanol pro Jahr zu erreichen. Das langfristige Ziel ist, 125 Millionen Liter Propanol pro Jahr zu produzieren was eine Einsparung von ca. 250.000 Tonnen CO2-Emissionen (Scope 1-3) mit sich bringt.

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Synthetische Kraftstoffe/e-fuels

Synthetische Kraftstoffe basieren auf einer chemischen Verbindung von Wasserstoff und Kohlenstoff, bei der kein einziger Tropfen raffiniertes Rohöl benötigt wird. Als Alternative zu fossilen Kraftstoffen haben sie großes Potenzial und können auf eine bereits bestehende, weltweite Infrastruktur zurückgreifen. Besonders der Luft-, Schwerlast- und Marinetransport könnte zukünftig von synthetischen Kraftstoffen profitieren.

Herstellung von e-fuels

Mit synthetischen Kraftstoffen ist eine CO2-Einsparung von rund 90 bis 95 % im Vergleich zu fossilbasierten Kraftstoffen möglich. OMV ist Teil eines Konsortiums, das derzeit an der Entwicklung neuer Prozesse und Technologien arbeitet. Das Projekt Methanol-to-SAF verfolgt das Ziel aus Methanol, CO2 und grünem Wasserstoff nachhaltigen Flugzeugtreibstoff herzustellen.

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